Giorno 7
Ansonsten gibt es hier die üblichen Marktdinge zu sehen. Viele Menschen und viele Sachen wir nicht brauchen und deswegen auch relativ schnell wieder weg sind und beschließen heute lieber einen Faullenzer-Tag zu machen.
Back home und dann schlendern wir zum….Na wer kommt darauf? Zum Lago Maggiore zum Suna Beach unser bisheriger Lieblingsplatz. Da gibt es entweder die Poolvariante die tatsächlich sehr gut besucht ist, oder auf der anderen Seite die „Strand“Version, da wo wir uns immer rumtümmeln. Dazwischen gibt es einen kleinen Privatstrand wo man für schlappe 70€ zwei Liegen, Sonnenschirm, einen kleinen Tisch und eine eisgekühlte Flasche Prosecco bekommt und den Luxus, dass man den Teilabschnitt fast für sich allein hat. Zu unserer Überraschung liegen da täglich Pärchen und damit meinen wir nicht uns!
Faulenzen sieht so aus: baden, sonnen, lesen, in die Luft gucken, auf die Berge gucken oder die Gedanken auf dem Wasser tanzen lassen.
Zur Kaffeezeit ein Café, der darf nicht fehlen, was hier in Italien eher unüblich ist. Hier wird Café nicht so genossen wie bei uns, auch haben wir hier noch niemanden Kuchen essen sehen. Wir freuen uns dennoch über den Café Crema von dem wir heute auch ein Foto mitgebracht haben.
Dann wieder fix die Füße hochgelegt und das glitzernde Wasser beobachtet.
Zum Abendessen fahren wir wieder nach Intra ins Nightlifegetümmel, schlendern durch die schönen Einkaufsgassen, betreiben hardcore Schaufensterbummel bevor wir uns bei Frida Kahlo niederlassen und unser Abendessen bestellen. Bei jeden Auswärtsessen wurden uns bisher vorab Brot, oder hier bei Frida Taccochips, in braunen Papiertüten gereicht. Jeder Tisch bekommt immer eine braune Tüte voller Backwaren die so voll sind, dass man auf keinen Fall alles aufessen sollte. Das Essen kommt immer schnell und reichlich.
ItalienerInnen treffen sich hier in Gruppen zum Essen und Trinken und plaudern. Es ist ruhiger als man von den temperamentvollen ItalienerInnen denken würde. Es wird viel weiß getragen, wahrscheinlich damit alle schön braun aussehen.
Gestärkt und müde vom Tag schlendern wir weiter durch die Gassen und finden noch ein paar von den schönen Street-Arts, urige Kneipen und alte Autos.
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