Tag 3
Es wird harneidisch früh aufgestanden (8:45 Uhr), denn wir wollen in die Stadt Kerkyra (Korfu). Ein bunter Marktbesuch ist obligatorisch für uns im Urlaub. 12:15 Uhr sind wir da 😀 typisch für uns und pünktlich zur Mittagssonne parken wir unseren Mietwagen für 6,-€ auf dem Corfu Parking 2 Parkplatz. Der kleine Markt befindet sich in der Nähe der neuen Festungsmauer und ist in wenigen Fuß Minuten vom Parkplatz zu erreichen. Hier gibt es Obst, Gemüse, Oliven, Kumquats, Liköre und vor allem frischen Fisch.


- Lochagou Spiridonos Vlaikou 1-11, Kerkira 491 00, Griechenland
- täglich außer sonntags, ca. 06–14 Uhr
Weiter gehts ins Zentrum. Wir schlendern durch die engen Gassen und überall wo wir glauben, dass es interessant sein könnte, lassen wir uns treiben.









Es ist heiß, viel zu heiß! Deswegen gab es einen neuen Ersatz-Sonnenhut und damit ein viel entspannteres schlendern und entdecken.





Plötzlich klingelt ein Telefon. Unsere Koffer sind auf Korfu gelandet und wir treffen uns mit dem freundlichen Courier ganz unkompliziert bei dem Parkplatz.


Genug Stadt-Geschlender. Weiter gehts. Nochmal fix die Yachten festgehalten.


Next Touristen Attraktion Planspotting direkt beim Kloster Vlacherna. Auch dort ist es wieder einfach nur schön und lustig.





Ein bisschen Spaß muss natürlich auch sein!





Die Mäuseinsel und das Kloster Vlacherna runden beim Planspotting die hübsche Kulisse ab. Dazu gibt es heute noch ein Piratenschiff.

Das kleine Kloster Vlacherna aus dem 17. Jahrhundert ist über einen Steg mit der Halbinsel Kanoni verbunden und eines der Wahrzeichen Korfus.
Die Mäuseinsel „Pontikonisi“ ist eine kleine Insel südlich des Klosters Vlacherna und nach seiner Form benannt, die einer Maus ähnelt. Der Legende nach wurde die Insel von dem Gott Poseidon geschaffen, der ein Schiff der Phäaken in Stein verwandelte, nachdem sie ihn verärgert hatten. Auf der Insel befinden sich eine byzantinische Kapelle und ein kleiner Strand, außerdem ein Kiosk und ein Shop für Kunsthandwerk. Vom Kloster Vlacherna aus setzen für 2,50 € regelmäßig Boote zur kleinen Insel über.





Genug für heute. Es geht zurück. Zumindest ich brauch eine Abkühlung im Meer beim Sonnenuntergang bevor es zum Abendessen nach Lefkimmi, ein Ort 10 Min entfernt von uns, geht.
Im Altro Café direkt am Kanal bestellen wir ganz traditionell korfiotische Speisen. Moussaka und Sofritto (Der Name kommt vom italienischen „So fritto“ was so viel wie vorsichtig geschmort bedeutet und aus der Zeit der Venezianer auf Korfu stammt. Dies sind dünne Rind- oder Kalbsscheiben mit Wein, viel Knoblauch und Petersilie).

Das war lecker und wurde von ganz traditioneller Unterhaltung begleitet.


Mit einem Erdbeer-Calippo-Eis verabschieden wir uns für heute und sinken mit jeder Welle tiefer in den Schlaf.
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